Der Tag an dem sich deine Sünden gegen dich wenden ist gekommen.
Jeder Tag ist Richttag.
Kämpfe für Gerechtigkeit, töte für die Wahrheit, ERSCHLAGE ALLES BÖSE!
Die Kirschblüte fällt auf die Heimaterde, das Schwert auf den Gegner.
Komm raus und kämpfe, verdorbene Brut der Unterwelt.
Stirb, Kreatur der Dunkelheit.
Ich bin ........, Verfechter der Gerechtigkeit! Im Namen ...........werde ich Falsches richten und über das Böse triumphieren! Und damit meine ich dich!
Komm, friß kalten Stahl, Ding aus der Unterwelt.
Lege dein Schwert nieder und bereite dich darauf vor gerichtet zu werden.
Saug daran, Zahnfee!
DU! Ja, DU! Knochending! Stirb!
Hey, garstiger, grüner und unheilbar Ungewaschener! Komm her und kämpfe wie ein Mann.
Ad majorem dei gloriam. Für die größere Herrlichkeit Gottes.
Allright boys, let's dance!
Es ist ein großartiger Tag um Priester zu sein.
Nimm dies.
Strafe oder werde gestraft.
Fang an zu beten Junge. Und du betest besser wirklich gut.
Hey, garstiger Schurke!
Der erste Schritt wie man Freundschaften schließt ist: "Keine Leute essen."
Übeltäter! Freßt meine Gerechtigkeit.
Iß meine Shorts, dunkle Brut fetter Frauen.
Hütet euch Übeltäter.
Es können nicht mehr als 50 von ihnen sein. Mir wird nichts passieren.
Bereite dich darauf vor deinen höchsten Richter zu treffen.
Möge deine Seele gesegnet und deine Sünden vergeben sein.
Das Böse wendet sich immer gegen sich selbst. Die Gerechtigkeit wird siegen.
Bereite dich darauf vor den Zorn alles Guten zu spüren, Höllenbrut.
Für Gott und Königreich.
Bei allem was gut und heilig ist, helfe mir jetzt, da ich diesem schändlichen Bösen gegenüberstehe.
Bereite dich darauf vor für deine Sünden zu büßen.
Entsage jetzt deinen schändlichen Taten und ich werde dich verschonen.
Ich beanspruche dieses Land für alles Gute. Gehe jetzt und ich werde dich nicht zerstören.
Bereue jetzt oder verbringe dein Leben nach den Tode in ewiger Verdammnis.
........ richtet gerecht und trägt den Krieg zu den Verdorbenen und Sündigen.
......... erachtet dich als unwürdig. Ich bin sein Schwertarm. Bereite dich darauf vor die Verdammnis zu treffen.
Wenn draußen Böses wandelt Muß ich ihm gegenübertreten.
Mein Zauber erfüllt den Willen meines Gottes.
Ich bin darauf vorbereitet vor meinen Schöpfer zu treten. Bist du es auch?
Mit meinem sterbenden Atem werde ich fortfahren den Makel deines Schattens von dieser Welt zu tilgen.
Beschwöre dein Schicksal. Es wird uns stärken im Angesicht dieses unzüchtigen Bösen.
Der Mut eines Einzelnen kann das Geschick vieler verändern.
Gebt auf, feige Jünger (Anhänger) des Bösen.
Ich bin ....... der prächtige: klein von Statur doch von großer Macht. Ich habe die Macht eure Pisse blau werden zu lassen. (Zieht ‘ne Waffe) Laßt mich euch ein paar Freunden von mir vorstellen....
Prügel dies, schneide das in Scheiben, kastriere was auch immer....Wie kommt es, das ich nie zu was interessantem komme.
Ich weiß ja nicht wie’s mit euch ist, aber ich könnte jetzt ‘nen Drink.gebrauchen.
Wenn du mich tötest werde ich nur noch mächtiger.
Ich bin nicht feige, aber es wäre nicht passend für mich meine Kleidung zu beschmutzen. Ich muß doch ein Vorbild für die Kinder sein.
Merke dir eines......Egal wohin du gehst oder wie mächtig du wirst. Es gibt immer einen da draußen der mächtiger ist als du. Und dieser jemand bin ich.
Laß mich dich von der Falschheit deines Weges überzeugen.
Zu seinem Messer sprechend: Hier ist der Goblin den ich dir versprochen habe.
Es wär nicht angemessen für mich das (Waffe) wieder wegzustecken ohne Irgendwas getötet zu haben.
Versuch nicht auf meine Schuhe zu bluten.
Warum nur bin ich nicht besorgt.
Sieht aus als hättest du in deinen Tagen einige Kämpfe verloren.
Sag dein Gebet und Lebewohl.
Nach einer Schlägerei zum Gegner: Hier sind deine Zähne
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Comic Sprüche
Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert,
ich bin der Einkaufswagen, der euch den Autolack zerkratzt.
ich bin das Abschlusszeugnis, in dem du eine "Sechs" hast.
ich bin das Fast Food, dass nachts zurückkehrt, um bei dir zu spuken.
ich bin der Wasserballon, der direkt auf deinem Kopf zerplatzt.
ich bin die unvorhersehbare Wendung in einem Film.
ich bin der Floh, den du nicht erschlagen kannst.
ich bin die 10 Dollar Gebühr, die du für einen geplatzten Scheck bezahlen musst.
ich bin der eingewachsene Zehenagel im Fuße des Verbrechens.
ich bin das Colisterin, dass dir deine Aterien verstopft.
ich bin die Motte, die in dein Verandalicht fliegt.
ich bin der Spinat, der zwischen deinen Zähnen hängenbleibt.
ich bin die Nacktschnecke, die deine Begonien einschleimt.
ich bin der Held, den jede Kultur in aller Welt benötigt.
ich bin die Weiche, die deinen Zug zum entgleisen bringt.
ich bin der Gefängniswärter, der deinen Zellenschlüssel wegwirft.
ich bin die Überraschung in deiner Kelloggs-Packung.
ich bin der kalte Schauer, der dir den Rücken herunterläuft.
ich bin der Kaugummi, der dir unter dem Schuh kleben bleibt.
ich bin der Fleck, den du nicht wegwischen kannst.
ich bin die Batterie, die im Preis nicht inbegriffen ist.
ich bin der Scheck, der dein Konto überzieht.
ich bin der Karrieremann, mit dem alle Frauen unbedingt ein Date wollen.
ich bin der Hund, der deine Betunien ausbuddelt.
ich bin der Schmutzstiefel, der über das Linolium des Verbrechens schreitet.
ich bin die Katze, die jemand aus dem Sack gelassen hat.
ich bin das Gold am Ende des Regenbogens.
ich bin die Supernova im Mittelpunkt des Universums.
ich bin das Scheuerpulver gegen kriminellen Grind.
ich bin der Unkrautjäter im Garten des Bösen.
ich bin die niedrige Einschaltquote, die deiner Sendung den Garaus macht.
ich bin der Buchprüfer, der deine Finanzen durchleuchten wird.
ich bin der Hauch einer Chance die du nicht hast.
ich bin der Bullterrier, der am Knöchel des Verbrechens knabbert.
ich bin der Virus, der deinen Computer zum Abstürzen bringt.
ich bin das Adrealin, das dein Blut zum Kochen bringt.
ich bin die akribische Petiküre am Fußpilz des Verbrechens.
ich bin der Dosenöffner an der Sadinenbüchse der Gerechtigkeit.
ich bin der eingewachsene Zehennagel in deinen zu engen Ausgehstiefeln.
ich bin die Elster, die dir deinen Goldschmuck stibitzt.
ich bin das fettige Fischstäbchen, das dir den Magen umstülpt.
ich bin der Gärtner, der deine Hecken schief schnibbelt.
ich bin das Haar auf dem Objektiv deiner Filmkamera.
ich bin der Haarpfropf, der deinen Abfluß verstopft.
ich bin die holländische Bedienungsanleitung zu deinem japanischen Videorecorder.
ich bin die Kakerlake, die dir deine Nylonstrümpfe hochkrabbelt.
ich bin der Kalk, der dir durchs Großhirn rieselt.
ich bin die kleine Maus, die dir deinen Käse klaut.
ich bin das Leck in eurem Atomkraftwerk.
ich bin die Parkuhr, die abläuft, während du beim Einkaufen bist.
ich bin der Plastikhubschrauber in deinem Überraschungsei.
ich bin der Pyrannia in deinem Zierfisch-Aquarium.
ich bin der Radiergummi, der die Rechtschreibfehler des Verbrechens ausradiert.
ich bin der Rollsplitt in deinem Schuh der Schande.
ich bin der Rostfleck auf eurer Verbrechensrüstung.
ich bin der Schakal, der eure Knochen abnagt.
ich bin die Schreibmaschine, an der du dir die Fingernägel abbrichst.
ich bin der Schuldirektor: der dir einen Verweiß erteilt.
ich bin die Spinne, die dir ins Genick springt.
ich bin der Taxometer an der Droschke der Gerechtigkeit.
ich bin die Termite in deinem Holzbein.
ich bin die Wespe auf deinem Marmeladenbrot.
ich bin der Wackelkontakt an deiner Lieblingsgitarre.
ich bin die Tube Kobaltblau, deren Verschluß eingetrocknet ist.
ich bin das Zahlenschloss am Tresor der Gerechtigkeit.
ich bin die Stelle auf deinem Rücken, die du nicht kratzen kannst. (von Udo)
ich bin das Motorrad, daß die Kanalisation durchknattert. (von George)
ich bin der Kratzer auf deiner teflonbeschichteten Bratpfanne. (von Markus)
ich bin der Zuschlag, der Deinen Fahrpreis verdreifacht. (von Axel)
ich bin der Sonnenbrand, der dich aussehen lässt, wie ein Dutzent roter Ostereier. (von Thomas)
ich bin die Migräne, die in deinem Verbrecherschädel tobt. (von Chewie)
ich bin der wassergefüllte Luftballon, der auf deinem Kopf zerplatzt. (von Chewie)
ich bin der Held, der jede Jogurtkultur zum Leben erweckt. (von Nadja)
ich bin das Schicksal, dass dich unerwartet trifft. (von Nadja)
ich bin die Nacktschnecke, die deine Salatblätter anknabbert. (von René)
ich bin der Rauch, der dir den Räucherlachs verräuchert. (von René)
ich bin der anonyme Anrufer, der dich um 3 Uhr morgens wachklingelt! (von Berti)
ich bin die aufgeplatzte Blutblase in deinen neuen Wanderstiefeln! (von Berti)
ich bin die Elster, die dir deinen Goldschmuck stibitzt! (von Berti)
ich bin die Fünf, die deine Versetzung gefährdet! (von Berti)
ich bin die das Haar auf dem Objektiv deiner Filmkamera! (von Berti)
ich bin der Kugelschreiber, der vom vielen Autogramme schreiben verglüht! (von Berti)
ich bin die Motte, die dem Licht deiner Taschenlampe folgt! (von Berti)
ich bin der Irre, der sich in einem leeren Bus neben dich setzt. (von Rebecca)
ich bin das Stinktier, das deine Atemluft verpestet. (von Rebecca)
ich bin das Fieberblässchen auf deiner Oberlippe. (Megavolt) (von Melanie)
ich bin der Dietrich zu deinem Geldtransporter. (Quak) (von Melanie)
ich bin die Flut der Rache, die durch deinen Abwasserkanal gurgelt. (von Melanie)
ich bin der hässliche Fleck, der deine Tapete verunziert. (von Melanie)
ich bin das schwarze Licht an dem du dir die Finger verbrennst. (von Melanie)
ich bin der Jojo, der dich immer abrollt. (von Melanie)
ich bin der Kalkfleck in deiner Badewanne, den du nicht abkriegst. (von Melanie)
ich bin der alte Kaugummi, der am Stiefelabsatz des Verbrechens klebt. (Kiki) (von Melanie)
ich bin der Glitter auf dem Glitteranzug der Gerechtigkeit. (von Melanie)
ich bin der Fleck, der sich in deine Seidenkrawatte frisst. (von Melanie)
ich bin der Kurzschluss in deiner elektrischen Zahnbürste. (von Melanie)
ich bin der sinnvolle Gestalter der dir die Zeit zum Spielen versaut. (von Melanie)
ich bin der Terrier, der dir Schnürsenkel abknabbert. (von Melanie)
ich bin der ledige Erfolgstyp, auf den alle Frauen fliegen. (von Melanie)
ich bin der selbstsüchtige Narr, der unsere Stadt zu einem Spottpreis verschachert hat. (von Melanie)
ich bin der Cutter, der deine Szene aus dem Film schnipselt und in den Müll wirft. (von Melanie)
ich bin der Glockenklöppel, der euch die Ohren malträtiert. (von Melanie)
ich bin der Himbeerkern, der zwischen deinen Zähnen sitzt. (von Melanie)
ich bin der gefiederte Quälgeist, der in euren Alpträumen herumgeistert. (von Melanie)
ich bin der Rauch, der dir den Räucherlachs verräuchert. (von Melanie)
ich bin der Mückenschwarm, der euch die Windschutzscheibe versaut. (Eisenbeiß) (von Melanie)
ich bin die Schmeißfliege, die in eurer Suppe badet. (von Melanie)
ich bin der gepfefferte Überziehungskreditzins, der dir das Geldabheben austreibt. (von Melanie)
ich bin die Bittermandel im Süßmüsli des Guten. (Fiesoduck) (von Melanie)
ich bin der Amateurfunker, der euch den Empfang verbrezelt. (von Melanie)
ich bin der Pickel, der sprießt, wenn du mit deinem Liebling ein Rondezvous hast. (von Melanie)
ich bin die durchgebrannte Sicherung, die dich total lahm legt. (von Melanie)
ich bin der Mechaniker, der dir sagt, dass deine Garantie abgelaufen ist. (von Melanie)
ich bin das Backrohr, das deinen Weihnachtsbraten zu Holzkohle verschmurgelt. (von Melanie)
ich bin die Handlung, die dir den Atem stocken lässt. (von Melanie)
ich bin die Weltraummotte an deiner UFO-Weltraumscheibe. (von Melanie)
ich bin die Nacktschnecke, die dir deine Blätter wegspachtelt. (von Melanie)
ich bin das Jucken das du nicht kratzen kannst. (von Melanie)
ich bin der anonyme Anrufer, der dich um drei Uhr morgens wach klingelt. (von Melanie)
ich bin die Zwiebel, die dir die Augen Tränen lässt. (von Melanie)
ich bin der Griffel, der auf der Schiefertafel deiner Seele quietscht. (von Melanie)
ich bin der ohrenbetaübende Fingernagelkratzer auf der Schiefertafel der Gerechtigkeit. (von Melanie)
ich bin der Kaugummi, der dir in den Haaren klebt. (von Melanie)
ich bin die Kralle , die dir in den Augen hängt. (von David)
ich bin der Kalkfleck in deiner Badewanne den du nicht abkriegst. (von Annika)
ich bin das Streusalz, das den Unterboden Deines Autos zerfrisst. (von Henning)
ich bin das gefiederte Phantom, das in Euren Alpträumen schnattert. (von Henning)
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Witze
Was sagen Elfen wenn sie an einem Fluß vorbeikommen und einen Zwerg sehen, der an am Grund festgekettet ist?
Typisch Zwerg musste mal wieder mehr mitnehmen als er tragen konnte.
Elf: Entschuldigung, daß ich lebe...
Ork: Das ist ja nicht schlimm, aber daß Du nix dagegen tust....
Ein Ork: Machst Du Dir was aus Elfen?"
Ein anderer Ork: Fischköder, Rattenfutter, Würmerfraß, ...
Gibt man einem dummen Menschen einen Zettel mit der Aufschrift "Bitte wenden" auf beiden Seiten, so beschäftigt man Ihn für Stunden.
Gibt man ihn jedoch einem dummen Elfen, so beschäftigt man ihn für Jahre.
Die Thaskarer haben jahrelang geforscht und endlich erfanden ihre Wissenschaftler das viereckige Rad! Sie bauten einen Wagen mit viereckigen Rädern und spannten ein paar Sklaven davor, aber es wollte nicht so recht vorangehen. Also grübbelten die Thaskarer lange über diesem Problem, (er)fanden dann aber doch eine Lösung mit deren Hilfe die Sklaven den Wagen schneller ziehen konnten: sie nannten sie "Peitsche"...
Schotten, hmm. Alles richtig harte Kerle. Aber was will man von Leuten erwarten die in einem Land aufwachsen in dem die Diesteln hüfthoch wachsen und noch keine Hose erfunden wurde....
Und dann schaute sie mich an wie ein Schaf das sagen möchte "Du bist der achtzehnte Mensch der mir heute begegnet und die anderen siebzehn waren Schotten"...
Zwei Elfen beobachten im Wald eine Gruppe Orks. Sagt der eine Elf zum anderen: "Ich bin Elf, du bist Elf. Zusammen sind wir 22, laß' sie uns umzingeln!"
Was sind zwanzig Orks am Grunde eines Sees festgekettet ? Ein guter Anfang ...
Warum tragen Schotten eigentlich Röcke ? Damit die Schafe beim Geräusch vom Reissverschluss nicht gleich weglaufen ...
Warum haben die Schiffe der neuen Elfischen Kriegsflotte Glasböden? Damit man die alte Elfische Kriegsflotte sehen kann!
Der kleine Kender kommt in eine Taverne und fragt lautstark: "Wer hat mein Pferd gebleicht??"... Schweigen... Der Kender wütend: "Wer hat mein Pferd gebleicht?" Irgendwann steht ein riesiger Oger auf und sagt: "Ich war´s, Problem damit?" Der Kender: "Nee, ich wollte nur sagen das es trocken ist und ihr jetzt mit dem färben beginnen könnt."
Der große böse Oger kommt in die Taverne und fragt: "Wer von euch ist der gemeine Gündel?" Der tapfere, kleine Kender: "Ich bin der gmeine Gündel" Der Oger geht auf den Kender zu und schlägt ihm min. 3 Zähne aus, dannach verlässt der Oger die Taverne, worauf der Kender anfängt wie bescheuert zu lachen. Ein Held fragt ihn: "Hey, der hat euch gerade 2 Zähne rausgeschlagen und ihr lacht, warum ???" Der Kender schüttelt sich vor lachen und antwortet: "Ha,ha dem habe ich es gezeigt. Ich bin gar nicht der gemeine Gündel."
Und dann waren da noch die beiden unsichtbaren, die sich gegenseitig durch ein Schlüsselloch beobachteten.
Warum haben Elfen so lange und spitze Ohren? - Damit man sie besser am Kleiderhaken abhängen kann.
Was ist das. Ein Elf bindet sich mit den Ohren an ein Brückengeländer und springt drüber? - Elfenbungee!
Spieler: Es hat schon mal 'nen Elf gegeben, der den Auftrag mich umzunieten angenommen hat. Das einzige, was von ihm übrig blieb waren 50.000 Nuyen und seine Spitzohren.
Ork1: Hast Du was gegen Elfen? Ork2: 'ne Roomsweeper
Hätte Jesus damals solche Ohren gehabt, hätte man ihn damit ans Kreuz genagelt!
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Der Ritter und sein Liebchen
Ein Ritter ritt einst in den Krieg,
Und als er seinen Hengst bestieg,
Umfing ihn sein feins Liebchen!
»Leb wohl, du Herzensbübchen!
Leb wohl! Viel Heil und Sieg!
»Komm fein bald wieder heim ins Land,
Daß uns umschling' ein schönes Band
Als Band von Gold und Seide,
Ein Band aus Lust und Freude,
Gewirkt von Priesterhand!«
»Ho ho! Käm' ich auch wieder hier,
Du Närrchen du, was hülf' es dir?
Magst meinen Trieb zwar weiden;
Allein dein Band aus Freuden
Behagt mit nichten mir.«
»O weh! So weid' ich deinen Trieb,
Und willst doch, falscher Herzensdieb,
In's Ehband dich nicht fügen!
Warum mich denn betrügen,
Treuloser Unschuldsdieb?«
»Ho ho! du Närrchen, welch ein Wahn!
Was ich that, hast du mitgethan.
Kein Schloß hab' ich erbrochen,
Wenn ich kam, anzupochen,
So war schon aufgethan.«
»O weh! So trugst du das im Sinn?
Was schmeicheltest du mir um's Kinn?
Was mußtest du die Krone
So zu Betrug und Hohne
Mir aus den Locken ziehn?«
»Ho ho! Jüngst flog in jenem Hain
Ein kirres Täubchen zu mir ein.
Hätt' ich es nicht gefangen,
So müßten mir entgangen
Verstand und Sinnen sein.«
Drauf ritt der Ritter hop sa sa!
Und strich sein Bärtchen trallala!
Sein Liebchen sah ihn reiten
Und hörte noch von weiten
Sein Lachen ha ha ha!
Traut, Mädchen, leichten Ritter nicht!
Manch Ritter ist ein Bösewicht.
Sie löffeln wol und wandern
Von Einer zu der Andern
Und freien Keine nicht.
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