9. Kapitel: Der laute Rebell

Die Gruppe war gerade kurze Zeit am nächsten Morgen unterwegs, als sie erneut Kampfes Lärm vernahmen.
Doch nicht nur Kampfeslärm, sondern eine Stimme konnte man ohne Mühe verstehen:
„Linie halten! Ihr Narren so wird das nichts!“
Als die Gruppe über eine kleine Anhöhe kam, sah sie auf ein wildes durcheinander hinab.
Das eine schienen gewöhnlich Verbrecher zu sein, doch das andere schien ein Adliger mit einer Art Leibgarde zu sein, doch diese trugen alle Röcke.
„Links vor!“,schrie ein kleiner man mit schwarzen Haaren.
„Als ich die Stimme hörte vermutete ich einen Riesen“, sagte Lothirac kühl.
Die Gruppe lachte.
„Was sollen wir tun“, fragte Ragdur.
„Warten ob die Weiber gewinnen“, sagte Tharog.
Ernuet mußte die Gruppe lachen. Doch das Lachen verging ihnen, als sie sahen was die Männer in den Röcken leisteten.
Trotz Verwundung und schmerzen standen sie immer wieder auf um zu Kämpfen.
„Das erinnert mich an meine Heimat“, sagte Thalis.
Und ehe sich die Gruppe versah, stürmte Thalis los:
„OOOOOODDDDDIIIIINNN.“
Der Rest der Gruppe folgte Thalis, dieser war bereits im Geschehen angekommen.
Er führte einen tödlichen Streich nach dem anderen aus. Und immer wieder war die Stimme des kleinen Mannes zu hören.
„Haltet durch Männer, es ist bald geschafft!“
Der Kampf hielt noch ne weile an. Blut spritzte, Gliedmaßen wurden abgetrennt und Köroer enthauptet.
Als es endlich ruhiger wurde drehte sich Ragdur zu dem Mann um.
Dieser zog gerade sein Schwert aus einem seiner Gegner.
Als er Ragdurs Blick bemerkte sprach er:
„Habt Dank Fremder.“
„Wer seid ihr? Und was ist hier geschehen?“, fragte Ragdur erstaunt über die Ruhe die der Mann inne hatte.
„Mein Name ist Warris Dunhill Und ich bin hier auf Reisen, da es bei mir in der Heimat ein paar Differenzen gab.
Wie ihr seht sind wir hier einer Gruppe Wege Lagerern in die Hände gefallen.
Mieses Pack. Aber dank euch konnten wir sie besiegen:“
„Es lebt keiner Eurer Männer mehr“, sprach Lothirac, der sich umgesehen hatte.
Der Lord schien erschüttert. Seine sonst feste Stimme hatte nun ein zittern inne:
„Dann sind sie jetzt an einem besseren Ort und ruhen sich aus um als bessere Krieger wieder zu kehren.“
„Können wir euch helfen?“, fragte Ragdur.
„Ja, ich würde mich euch gern eine Weile anschließen.“
„Dies sollten wir beraten“, schlug Tymrael vor.
„Dies ist eine gut Idee. Entschuldigt uns“, sagte Lothirac.
Die Gruppe beratschlgte und stellte fest, das der kleine Mann ein großer Kämpfer sei und sie brauchten der Zeit jede Klinge..
Die Gruppe willigte ein und so zogen sie weiter. Doch gerade als sie die Kutsche entladen wollten, sprang Floro ein Fretchen auf den Arm.
„Na wer bist du denn?“
„Dies war das Fretchen meines Schwagers, ihr könnt es haben wenn ihr wollt, es heißt Votan.“
„Ich darf es wirklich behalten?“
„Ja mich mag er eh nicht so gerne“
Floro strahlte und war den ganzen weiteren Tag mit seinem Fretchen beschäfftigt.

UND SO ENTSTAND DIE SÖLDNER TRUPPE. ODINS RABEN

DER NAME WURDE GEGEBEN, DA THALIS IMMER ODIN SCHREIT, DIES ALSO DAS ERSTE IST WAS DIE LEUTE HÖREN UND WEIL WIR BELIEBT WIE DIE RABEN SIND.
ALSO ODINS RABEN HALT
Fortsetzung folgt...